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News und Stimmen WP 7 (Strasin 2)

Thierry Neuville behielt auch beim zweiten Durchgang auf der 26,69 km langen Strašín-Prüfung die Nase vorne. Der Belgier unterstrich mit seiner ersten WP-Bestzeit des Wochenendes seine Form und vergrößerte seinen knappen Vorsprung auf Sébastien Ogier um drei Sekunden auf 6,9 Sek. Die Bedingungen auf der längsten Strecke des gesamten Wochenendes waren am Nachmittag trockener und heller als am Morgen, so dass die Rallye-WM-Teilnehmer die Prüfung sauber beenden konnten.



#11 Thierry Neuville (BEL) / Martijn Wydaeghe (BEL), Hyundai i20 N Rally1 Hybrid:

„Es lief okay, aber die Strecke hat sich zwischen den Reifenspionen und uns stark verändert. Vieles war noch feucht, der Großteil war jedoch trocken, was mich gebremst hat. Gegen Ende kam ich dann besser rein, und es fühlte sich stabiler an.“

 

#8 Ott Tänak (EST) / Martin Järveoja (EST), Hyundai i20 N Rally1 Hybrid:

„Der Grip ist auf jeden Fall besser, alles fühlt sich konstanter an. Aber das große Gefühl bleibt aus. Ich gebe mein Bestes. Wir haben versucht, die Balance etwas zu verändern.“

 

#17 Sébastien Ogier (FRA) / Vincent Landais (FRA), Toyota GR Yaris Rally1 Hybrid:

„Wir sind einfach nicht schnell genug. Wir sind die WP sauber gefahren, aber es fehlt uns ein bisschen an Tempo. Das Auto fährt sich gut, also müssen wir das überprüfen.“

 

#33 Elfyn Evans (GBR) / Scott Martin (GBR), Toyota GR Yaris Rally1 Hybrid:

„Es ist viel trockener, als ich erwartet hätte. Im Rückblick hätte ich hier gerne härtere Reifen gehabt, aber so ist das nun mal.“

 

#16 Adrien Fourmaux (FRA) / Alexandre Coria (FRA), Ford Puma Rally1 Hybrid:

„Der Aufprall war zu hart, also haben wir die Hybridleistung verloren. Zu Beginn der Saison konnten wir das zurücksetzen, aber die Regeln haben sich geändert. Es ist wirklich frustrierend, dass das ständig passiert. Ich denke, das geht jedem so, also ist es wirklich schade. Ich habe die Etappe genossen, das Gefühl im Auto war gut, auch wenn die Zeit nicht stimmt. Aber zumindest war das Gefühl etwas besser.“

 

#18 Takamoto Katsuta (JPN) / Aaron Johnson (IRL), Toyota GR Yaris Rally1 Hybrid:

„Es ist ganz okay. Ich bin wirklich zurückhaltend gefahren, habe überhaupt nicht gepusht. Vielleicht war das ein bisschen langweilig, aber ich behalte es so bei.“

 

#5 Sami Pajari (FIN) / Enni Mälkönen (FIN), Toyota GR Yaris Rally1 Hybrid:

„Es war eigentlich ganz schön. Der Grip war jetzt viel besser als am Morgen, aber es gab immer noch einige rutschige Stellen. Insgesamt würde ich sagen, es war ganz nett. Ich wäre gerne noch näher am perfekten Gefühl gefahren.“

 

#13 Grégoire Munster (LUX) / Louis Louka (BEL), Ford Puma Rally1 Hybrid:

„Es ist auf jeden Fall viel trockener, also kann man ein bisschen mehr pushen. Die Reifen fangen gegen Ende an, zu arbeiten. Es gibt noch einige nasse Stellen, die das Auto ein wenig aus der Bahn werfen, aber nichts, worüber man sich wirklich Sorgen machen müsste. Das Gefühl im Auto ist besser, also macht es wenigstens Spaß, aber wir können noch mehr rausholen.“


#20 Oliver Solberg (SWE) / Elliott Edmondson (GBR), Škoda Fabia RS Rally2:

„Es war okay, aber der Grip war höher als ich erwartet hatte. In dem engen Stück in der Mitte war ich viel zu vorsichtig. Es gibt jetzt auch viel mehr Grip.“

 

#21 Yohan Rossel (FRA) / Florian Barral (FRA), Citroën C3 Rally2:

„Es ist ein bisschen besser. Am Ende der Prüfung hatte ich ein Lächeln im Gesicht – das ist ein großer Fortschritt. Heute Morgen habe ich einfach geschlafen, glaube ich. Ich hatte ein bisschen Angst vor den Bedingungen und davor, einen Fehler zu machen, denn das wäre echt schädlich für das Team und auch für mich. Es war nicht einfach letzte Nacht, aber jetzt möchte ich genießen und zurück zur Leistung kommen.“

 

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